Wussten Sie, dass: Die Behandlung mit Schlamm in der Antike berühmt war? Es gibt verschiedene Arten von Heilschlamm, und in Litauen wird hauptsächlich Torf verwendet, der viele heilende Eigenschaften hat.

Tauchen Sie in das Schwarztorf-Schlammbad ein, das vielleicht etwas unangenehm ist, aber es lohnt sich. Solche Verfahren sind äußerst effektiv bei der Behandlung von Erkrankungen der Gelenke, der Wirbelsäule, des Stoffwechsels, des peripheren und des funktionalen Nervensystems. Das SPA-Personal bietet Ihnen Schlammanwendungen, Spezialanwendungen für das Zahnfleisch, Elektrospray und Schlammtupfer. Schlamm hilft der Haut, biologisch aktive Substanzen freizusetzen, die alle Systeme im Körper anregen. Auch Erkrankungen des Zentralnervensystems, Genital- und Verdauungsstörungen werden mit Schlamm behandelt.

Wenn der schwarze Dreck Sie nicht anspricht, probieren Sie den weißen Heilschlamm. Es ist der Schlamm aus Süßwasserseen organischen Ursprungs, der viele organische, biologisch aktive Substanzen und Spurenelemente enthält. Während der Behandlung wirkt sich dieser Schmutz nicht nur auf Ihre Haut, sondern auch auf alle Gewebe und Organe aus. Verfahren mit weißem Schlamm verbessern die Durchblutung und den Stoffwechsel, helfen dem Körper, schädliche Substanzen und Schlacken zu entfernen. Er schützt die Haut vor Austrocknung und Alterung, spendet Feuchtigkeit. Nach ein paar Bädern spüren Sie Ihr Immunsystem. Wenn Sie krank sind, verlangsamen sich die Entzündungsprozesse in Ihrem Körper hören auf und die Drüsen werden aktiver.

Hochwirksame Schlammbäder mit Mineralwasser – nur 20 Minuten in einem warmen Schlammbad öffnen die Poren der Haut und entfernen die Schlacken. Ihre Haut und Ihr Kreislaufsystem werden mit vielen nützlichen Mikroelementen aus der Erde und biologisch aktiven Substanzen versorgt, die den Stoffwechsel verbessern. Heilschlammbäder heilen, regen Heilungsprozesse an, aktivieren den Stoffwechsel und fördern den Stoffwechsel der Gewebe. Sie heilen effektiv chronische Entzündungen, allergische Erkrankungen, Verdauungsstörungen, Gelenk-, Muskel-, gynäkologische und urologische Erkrankungen.